Furcht
Wovor fürchtest du dich?
Vielleicht jeden Tag vor einem bestimmten Mitschüler oder einer Schulstunde, wo du den Unterrichtsstoff nicht verstehst?
Oder vor den Pausen, weil dich keiner mag?
Viele Kinder haben auch Angst davor, dass sich die Eltern trennen.
Oder ein Elternteil ist schwer krank und es ist die Furcht da, dass sie sterben.
Und wenn der Vater auf einmal arbeitslos wird und man nicht weiß, wie es weitergehen soll?
Du sollst natürlich jetzt keine Furcht vor allem bekommen was vielleicht passieren könnte, aber du darfst wissen, der Herr Jesus kennt alle deine Ängste und weiß, vor wem oder was du dich fürchtest.
Deshalb sagte er auch den Jüngern in Johannes-Evangelium Kapitel 14 Vers 27:
Euer Herz werde nicht bestürzt, seid auch nicht furchtsam.
Warum sagte er ihnen das hier?
ER möchte die Jünger darauf vorbereiten, dass ER bald nicht mehr bei ihnen sein wird. ER wird am Kreuz sterben, wird auferstehen und danach zu seinem Vater in den Himmel gehen. Aber ER würde ihnen einen Tröster schicken, den Heiligen Geist. Der wird ihnen helfen, alles zu verstehen.
Vor diesem Schweren, was sie miterleben würden, sollen sich die Jünger nicht fürchten!
Und du?
Wenn du den Herrn Jesus noch nicht als deinen Erretter kennst, dann fürchte dich davor, verloren zu gehen! Das ist gute Furcht, wenn sie dich zur Errettung führt! Bekenne dem Herrn Jesus deine Sünden, dafür ist ER am Kreuz gestorben. Dann sagt Er auch zu dir: Dein Herz werde nicht bestürzt, sei auch nicht furchtsam.
Und wenn dich doch Furcht überfällt, rufe zu IHM, er hört und gibt dir Hilfe.
Darauf kannst du fest vertrauen.
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